santuario que salva gatos y perro
ÜBER UNS

WER SIND WIR?

Die Stiftung "Cantoalavida" ("canto a la vida", deutsch: Ode an das Leben) ist ein in Deutschland registrierter gemeinnütziger Verein, der aus seinem Namensgeber, dem Cantoalavida Sanctuary in Kolumbien, hervorgegangen ist. Er arbeitet auf ehrenamtlicher Basis von Deutschland aus, um dem kolumbianischen Zufluchtsort zu unterstützen. Unsere international agierenden Mitglieder arbeiten unentgeltlich für die Rettung und Versorgung der Tiere in Kolumbien. Wir setzen uns jedoch auch für die lokale Bevölkerung ein.

UNSERE ARBEIT

UNSER TEAM

(Ehrenamtlich)

Amaranta Rodini

Amaranta Rodini (Tica)

Als erster Vorstand des kümmert sich Tica von Deutschland aus um die Koordination und Organisation des Tierheims und seines Vereins.


Mattew Bowles

Gloria Ramirez (Yoya)

 Als Leiterin des Tierheims vor Ort kümmert sich Yoya aufopferungsvoll um das Wohl und die Versorgung der Vierbeiner und die Instandhaltung des Tierheims. 

Mattew Bowles

Esperanza Ramirez (Nena)

Nena übernimmt vor Ort die Buchhalterin und finanzielle Steuerung des Tierheims .

Mattew Bowles

Ninika Ramirez (Nini)

Nini unterstützt sowohl Nena im Büro sowie Yoya bei der Pflege und Versorgung der Tiere.

UNSERE HELFER

Zum Team vor Ort gehören auch die Tierärzte Zuleny und Omar. Sie kümmern sich sowohl um die medizinische Versorgung unserer geretteten Tiere wie auch um die Durchführung der Sterilisations-Kampagnen. Dabei verzichten Sie für uns auf einen Großteil ihrer sonstigen Gebühren.


Ohne unsere Tierpfleger Paula und Nelson sowie unsere Haushälterinnen Joana und Yineth, die zudem alle Vierbeiner mit Nahrung versorgen, wäre unser Tierheim nicht zu stemmen. Hinzu kommen noch unsere internationen Volunteers, die gegen Kost und Logis unser Tierheim und seine Bewohner vor Ort unterstützen. Lucy kümmert sich dafür Remote um Interviews, Koordination und Planung.


Wir sind Ihnen sehr dankbar!

DIE LEGENDE DES KOLIBRIS

Eines Tages, so die Legende, gab es einen riesigen Waldbrand. Die tierischen Bewohner waren verängstigt und wie erstarrt. Sie sahen hilflos zu, wie die Flammen sich ausbreiteten. Nur der kleine Kolibri wurde aktiv und nahm immer wieder einige Tropfen Wasser mit seinem Schnabel auf, um damit das Feuer zu bekämpfen. Das Gürteltier, belustigt und irritiert, sagte zu ihm: "Kolibri,  was soll denn das? Mit den paar Tropfen kannst Du das Feuer auch nicht löschen! " Doch der Kolibri antwortete:


"Das weiß ich, aber ich tue, was ich kann. Es ist besser als nichts."